Immobilien oder Immobilien gelten nicht als wirklich liquide Anlageinstrumente, da einzelne Immobilien oder Immobilien nicht austauschbar sind. Daher kann das Festlegen von Grundstücken oder Immobilien, in die investiert werden soll, ziemlich viel Zeit und Gewinne erfordern und hängt stark davon ab, wie vertraut die Anleger mit dem jeweiligen Marktsegment sind, das ihren Interessen entspricht. Immobilien- oder Landinvestoren verwenden oft verschiedene Beurteilungsmethoden, um ihr Leben durch Preisvergleiche ein wenig zu erleichtern. Zu den Informationsquellen bezüglich der Preise können gehören: öffentliche Auktionen, private Verkäufe, öffentliche Stellen, Marktauflistungen oder Immobilienmakler.
Immobilien oder Grundbesitz sind wesentlich teurer als Anleihen oder Aktien. Es gibt Investoren, die am häufigsten von Hypothekendarlehen Gebrauch machen, die durch Grundstücke oder Immobilien selbst besichert werden können. Dementsprechend verwenden wir in der Regel die Begriffe * Equity * oder * Leverage * in Bezug auf das vom Anleger gezahlte Geld, im Gegensatz zu dem von der Bank geliehenen Betrag. Ihr Verhältnis wird als Loan-to-Value (LTV) bezeichnet, der das vom Anleger eingegangene Risiko darstellt. Die meisten Banken betrachten 20% des Schätzwerts als Mindesteigenkapitalanforderung. Eine Reihe von Pensionsfonds und REITs oder Real Estate Investment Trusts kaufen regelmäßig Land oder Immobilien mit * null * Hebel, um ihre Risiken zu minimieren, aber auch die Rendite (ROI) zu begrenzen.
Wenn der Kauf des Grundstücks oder der Immobilie durch Hebel beeinflusst wird, können die erforderlichen monatlichen Raten oder "Carry Costs" unmittelbar nach dem Kauf einen negativen Cashflow für den Anleger verursachen. Zusätzlich zu möglichen positiven Cashflow-Elementen, die durch Abschreibungen, Kapitalaufbau und Kapitalzuwachs generiert werden, können Anleger die "Carry-Kosten" auch teilweise oder vollständig durch das sogenannte Net Operating Income (NOI) kompensieren. Dieser Fachbegriff bedeutet normalerweise * Mieten weniger Kosten * und wird in anderen Ländern als den USA häufig als Netto-Cashflow bezeichnet. Das Verhältnis * NOI / Kaufpreis * wird Kapitalisierungsrate genannt. Sie gibt indirekt an, in wie vielen Jahren sich die Immobilie oder Immobilie in einem zinslosen finanziellen Umfeld bezahlt macht.
Wenn beispielsweise ein Investor ein Grundstück oder eine Immobilie für 800.000 USD erworben hat, was einen positiven Nettobetriebsertrag von 40.000 USD pro Jahr generiert, beträgt die Kapitalisierungsrate der Immobilie 5%. Es zeigt dem Investor, dass sich die Liegenschaften oder Immobilien in 20 Jahren als Netto-Cashflow bezahlt machen.
Immobilienmakler Heidelberg Makler HeidelbergSource by B Lakatos